4. März: Türen und Fenster Angebot

Wir hatten in unserem Bemusterungsurlaub ja Türen und Fenster bemustert und waren nun gespannt auf das Gesamtangebot. Das Angebot zeigte sehr schön auf, wo Mehrkosten entstehen...leider nirgendwo im Einzelnen Minderkosten. Da wir eine 1,5m Glas-Schiebetür aber im Budget ursprünglich geplant hatten und im Angebot aber nur eine 1,23m Holztür drin war, waren wir doch etwas verwundert. Insgesamt sollten wir nichts dazubezahlen, aber das fand ich nicht in Ordnung, da ich das Gefühl hatte dass die Minderkosten die Mehrkosten überstiegen. Nach einigen Telefonaten weigerte sich die Firma Rekord  jedoch noch immer, alle Einzelpreise darzustellen und die notwendige Transparenz herzustellen. Auch logischen Argumenten (warum "Mehrkosten" auf den Cent genau, "Minderkosten" dafür gar nicht?) war man nicht zugänglich. Die Diskussion ist noch nicht vorbei.

Breyer&Seck ist auf unserer Seite

Nach kurzer Erläuterung ruft Herr Heusler kurz zurück und bestätigt, dass die Firma Rekord gefälligst die Minderkosten ausweisen soll. "Das wird auch so gemacht" heißt es. Na das hören wir gerne! Also schaun wir mal wie Rekord darauf reagiert.

5. März: Organisieren fürs Richtfest

So, bei der Firma Möller's Bierladen (eine Bergedorfer Institution!) habe ich Bierbänke, Stehtische, Buffettische und natürlich massig Getränke bestellt (Getränke auf Kommission). Toller Service, kann ich nur empfehlen.

Ich habe kurz überlegt, ob ich einen professionellen Catering-Service nutze, aber bei den ersten Angeboten in Höhe von 1.100€ und 1.500€ für Getränke+Ausstattung+Grillen+Personal für 6h habe ich das abgehakt. Da doch liebe ne Nummer schmaler. Also Möller's Bierladen und Abends mit Matthias ab in die Metro Großpackungen kaufen! Klassiker für mich ab jetzt wenn ich was Günstiges suche: "Gibts das auch von aro???" DIE Eigenmarke von Metro. Man sucht Becher bei Metro - findet zuerst ne Marke wo 100 Becher 6,95€ kosten, und dann eine wo 100 Stück 5,95€ kosten. Und während man überlegt, welche man nun nimmt sieht man auf einmal in der Nähe eine Wühlpalette aus Kartons, in denen ein 100er Pack Becher für 1,95€ angeboten wird. Null Unterschied zu den anderen "Marken", das kann nur aro! Also ab da nur noch nach Aro geschaut, klasse :-)

Ich entscheide mich für das Richtfest für ein paar Wiener ausm Kochtopf, Kartoffelsalat und Toast, Ketchup und Senf. Dazu gibts selbstgemachten Kuchen und Kaffee. Nach dem Richtspruch werfe ich zudem den Grill an (unschlagbar, Kugelgrill für 8,95€...von wem? Genau...).

Alles ist organisiert, das Richtfest kann kommen!

6. März: Nochmal zu Liedelt Bäderwelt

Heute waren wir noch einmal bei Liedelt in Norderstedt, eigentlich um uns unser Traumbad zur Sicherheit noch einmal anzuschauen und dann dort auch die Fliesen auszusuchen. Breyer&Seck hat uns nun zugesagt, dass wir die Fliesen auch da aussuchen können, allerdings dann auch alle Fliesen. Also wird es keine Bestellung bei Croonen geben, sondern nun bei Höhne&Söhne. Denn wir wurden auch für den Flur und die anderen Bäder fündig. Und unser Traumbad haben wir uns spontan doch anders überlegt, und haben nun eine schwarze Fliese ausgewählt. Ich finde das super! Sandra hatte da vorher Bedenken, aber durch den Besuch bei Freunden von ihr die ein schickes Bad mit dunklen Fliesen haben, kann sie sich das jetzt auch vorstellen. Mit den hellgrauen Fliesen die dort zu sehen sind, werden wir auch etwas spielen. Dazu gibt es später Illustrationen.

 

7. März: Richtfest!!!

WOW! Mir kommt das alles noch total unwirklich vor, aber das Haus hat nun tatsächlich schon ein Dach! Der Klinker ist fertig gemauert bis zu den Fensterbrüstungen im OG. Da kommen jetzt noch Kalksandsteine drauf bis nach oben, aber dann ist auch das Außenmauerwerk fertig! Fenster und Türen sind nach ein paar Änderungen bzgl. der Anschläge abgesegnet. Und was heut am wichtigsten ist: Die Sonne scheint!

Um 12 werden die Getränke und Tische pünktlich geliefert. Ich hab in der Aufregung die Würstchen und Frikadellen vergessen, aber die bringt zum Glück Sandra später mit ;-) Dafür vergißt sie ihren selbstgemachten Kuchen :-( Es ist aber auch aufregend!

Während ich alles aufbaue seit 10 Uhr, arbeiten die Handwerker unbeeindruckt weiter. Es sind sage und schreibe 6 Zimmermänner, 2 Sanitärhandwerker und 2 Maurer vor Ort, die alle parallel arbeiten wie die Bienen. Wasser ist jetzt auch im Haus, das heißt das Standrohr kann wieder zurück.

Ab 14 Uhr trudeln die ersten Gäste ein, hauptsächlich Familie natürlich, der Rest muss zum größten Teil ja arbeiten. Und dann um kurz vor 15 Uhr ist es soweit, der Richtspruch wird vom Dach vorgetragen. Das macht einer der Zimmermänner sehr schön, und die obligatorische Kornflasche kreist dreimal von einem zum anderen der 6 Kollegen und endet dann mit einem Glück-Bringenen Hammerschlag der die Flasche zerschellen läßt! Prost!

Wie auch schon bei unserer kleinen Rede kann ich mich hier nur auch noch einmaol bedanken bei allen Handwerkern, die bisher tolle Arbeit geleistet haben. Zudem insbesondere bei unseren Familien, die wirklich viel für uns und Benjamin da sind. So ein Hausbau ist wirklich ein Groß-Projekt, das viele viele funktionierende Rädchen braucht! DANKE!

Das Fest geht am Ende bis ca 22 Uhr (irgendwann hab ich den Überblick verloren ;-) ) und es hat glaube ich allen sehr viel Spaß gemacht. Und es ist alles noch heil als ich am nächsten Morgen zur Rückgabe der Getränke und Bierbänke da bin. Und toll: Die Zimmermänner arbeiten sogar am Samstag kurz nach was am Freitag nicht möglich war.

9. März: 250.000 Treupunkte bei HSV-Bonus

So, nun habe ich auch endlich meine Treue-Punkte gutgeschrieben bekommen, denn Breyer&Seck ist ja neuer Partner vom HSV :-) Für 2 VIP Tickets brauch ich noch 30.000 Punkte, frage mich wie andere Leute bei diesem Programm überhaupt etwas erreichen wollen wenn man nicht gerade ein Haus baut...naja, reine Abzocke a la HSV halt.

10. März: Die Haustür

Nach zig Überlegungen, vor-Ort-Simulationen und Rücksprachen mit Ratgebern aller Art habe ich mich nun bei Rekord in Wentorf doch von der Variante "Tür-mit-2-Seitenteilen" überzeugen lassen. Der Anschlag kommt von außen gesehen nach rechts. es gibt zig Für und Wider bei dieser Entscheidung, aber irgendwann muss man hier einfach mal einen Schlussstrich machen. Ich hoffe ich kann später sagen "Das war die richtige Entscheidung".

Übrigens hat Rekord jetzt einfach mal die Innentüren inkl. der Schiebetür aus dem Angebot rausgenommen...so kann man es natürlich auch machen. Nun ja, vertagen wir das erst mal.

Hier mal eine Simulation aus dem rekord-online Planer. Links und rechts sind die Seitenteile mit Klar-Glas ausgestattet, das Glas in der Haustür selbst hat noch satinierte Querstreifen. Da wir keine Fenster in den Flur haben, wollten wir möglichst viel Lichteinlass haben, daher die Varianten mit klarem Glas in den Seitenteilen.

Haustür
Haustür

13. März: Angebot vom Elektriker

Nun fangen die interessanten Gewerke an, bei denen ich als Bauherr auch mehr zu sagen kann, denn es geht vielfach um "Was wollen Sie, alles ist möglich!" Allerdings ist das "alles ist möglich" natürlich nicht im Hauspreis enthalten... wie immer packe ich beim Erst-Gespräch erst mal alles rein was ich mir so vorstelle, und schon ist das Angebot auf dem Tisch. Natürlich mal eben doppelt so hoch wie kalkuliert in meinem Phantasia-Budget...

Nun ja, da ich durch die Hilfe eines Freundes (Danke Chris!) auf dem Trichter bin, dass wir bei so viel konventioneller/elektrischer Verkabelung auch gleich eine "kleine" KNX/BUS Lösung realisieren könnten, wird das mit dem Elektriker noch etwas dauern. Das Basispaket von B&S ist aber schon gut, das heißt ich kann im Zweifel auch alles an Extras runterstreichen und habe immer noch ein gutes Haus mit vielen Steckdosen, einer kompletten Netzwerkverkablung und einer Einzel- und Zentralsteuerung der Außenjalousien. Mal schauen ob wir das mit nem KNX System hinbekommen, dazu später hoffentlich News.

15. März: Rechnung für Wasseranschlüsse

Mit einem Budget von 8.000€ für Wasseranschlüsse und 4.000€ für Gas- und Stromanschlüssen hielt ich mich gerüstet für die Rechnungen. Das alles ein wenig mehr kostet, bin ich ja schon gewohnt. Die Rechnung für Wasseranschlüsse zog mir allerdings den Boden unter den Füßen weg. Das akzeptierte angebot belief sich auf 7.000€plus Eventualkosten von maximal 2.000€, wobei dort Dinge waren die nur für Hamburg gelten, deswegen konnte man realistisch sagen dass es Eventualkosten von 1.000€ waren. Daher passte das zu meinen 8.000€ perfekt. So, Briefumschlag aufgemacht, kurz in Ohnmacht gefallen, wieder aufgestanden, noch mal nachgeschaut...ja, 13.700€ steht da. Zwischen Angebot und Rechnung gab es keine weitere Kommunikation. Nach einem schlaflosen Wochenende und der Konsultation von Freunden und Herrn Matthias war klar: So geht das nicht! Rechtlich ist es nach VOB so (und nach VOB war der Vertrag geschlossen) dass die Rechnung ohne weitere schriftliche Nachträge so 10-15% (gibt mehrere Urteile dazu, einen festen Wert gibt es nicht, aber so ungefähr kann man sich daran orientieren) drüber liegen darf über dem Angebot, aber nich mehr. Liegt der Betrag über diesem Bereich, muss der Handwerker den Hammer beiseite legen und dem Auftraggeber Bescheid geben und fragen, ob er zu den neuen Konditionen weitermachen soll = Nachtragsangebot und Annahme des neuen Angebots. Das ist hier nicht geschehen.

Nun, eine solche Situation ist unangenehm für alle Seiten. Ich muss hier einerseits erwähnen, dass die Firma erst mal stumpf die Rechnung so an mich versendet hat, was ich als "Versuchen kann man es ja mal" werte. Andererseits hat man auf meinen erbosten Anruf 5 Tage später sehr einsichtig reagiert und die komplette Schuld auf sich genommen. Letztendlich wurden ja auch Mehrarbeiten ausgeführt, das lässt sich nachvollziehen. In welcher Weise diese so notwendig waren, ist im Nachhinein schwer zu sagen. Insbesondere da ich es jetzt vermehrt erlebe, dass viele Handwerker zwar ihre Arbeit sehr gewissenhaft machen, aber nicht unbedingt darüber nachdenken, ob es anders nicht auch anders und sogar besser/effektiver/günstiger gehen könnte. Diese Chance wurde mir hier genommen, daher sehe ich bei aller geleisteten Arbeit nicht ein, den vollen Betrag zu zahlen.

Im Endeffekt einigen wir uns in sehr sachlichen und freundlichen Gesprächen auf eine Zahlung von 11.500€. Ich hätte die Firma sicherlich noch härter abstrafen können, hoffe aber dass dies ein fairer Kompromiss ist. Ob ich nun zu viel zahle oder sogar "Gewinn" mache, bleibt offen. Nur dass mein Budget wieder mal ordentlich überzogen wird, ist ein Fakt...

22. März: Das Dach ist zur Hälfte gedeckt

Das Dach ist nun zur Hälfte gedeckt und die Mauersteine über dem Klinker sind auch fast komplett drauf. Zur Erklärung: Bei einer Wechselfassade kann man entweder den Klinker auf einer Ebene hochbauen und dann mit einem "Sprung" zurück auf einer anderen Ebene die Wärmeverbundfassade, die verputzt wird. Oder man mauert auf den Klinker einen weiteren Stein drauf, der dann verputzt wird, dann ist alles in einer Ebene. Der große Unterschied ist zum einen optisch: Will man einen Rücksprung, oder eher eine bündige Fassade, bei der sogar der Putzteil ganz leicht übersteht (durch das Verputzen so ca 1-2cm)? Und funktional bedingt die rückspringende Fassade eine Metallleiste, die auf dem Klinker liegt und auch ein Stück an ihm herab geht, um den Klinker und die Wärmedämmung im unteren Teil vor Regen zu schützen. Dahingegen muss dafür bei unserer Variante der Putzteil leicht überstehen und eine kleine Tropfkante wird ebenfalls hinzugefügt, so dass kein Regenwasser in den Klinker läuft. Wir haben uns vorher beide Varianten angeschaut und haben uns gegen den Rücksprung und die Metallschiene entschieden. Auf Bild 4 sieht man wie schön bündig die Fassade ist.

Vor dem Haus hat leider irgendwer wohl die Laterne angefahren...naja, ich war es nicht :-)

Morgen sollen die Fenster kommen, dann ist das Haus bald "dicht". Ich bin morgen wieder auf der Baustelle, da Elektriker und Sanitärinstallateur zusammem mit dem Bauleiter Einzelheiten und zukünftiges Zusammenarbeiten vorbesprechen wollen. Klingt zumindest schon mal löblich.

25. März: Angebot Sanitärinstallation

So, am Sonntag kam schon per Email das Angebot der Sanitärinstallation mit den Sachen, die wir uns bei Liedelt ausgesucht hatten. Zwei Schönheitsfehler: Die Artikelbeschreibung spottete jeder "Beschreibung", beispielweise "Waschtisch Sanipa 550x450x270" oder so. Es gibt ungefähr 27 Waschtische von Sanipa, auf die das zutrifft. Zum anderen die Preise. Man schaut natürlich heutzutage mal bei megabad.com etc, und da fällt man aus allen Wolken wenn man die Preise vergleicht. Ok, Montage ist auch noch drin beim Sanitärangebot, aber so mal 100% teurer is keine Seltenheit. Nun ja, nach dem ersten Schock haben wir erst mal alles abgelehnt und nur das Nötigste genommen. Da kam sofort (am Sonntag!) der Anruf der Firma, das sei ja erst mal das erste Angebot, da geht bestimmt noch was...aha.Es ging dann tatsächlich noch mal so 15% runter, bleiben immer noch so 80% Aufpreis...naja, nach langem Hin- und her und Abwägen was später gut machbar ist und was eher nicht (wir haben nur Unter-Putz Armaturen etc.) entscheiden wir uns für einige teure Sachen mit knirschenden Zähnen.

Aber damit waren wir ja noch nicht am Ende, denn wie erwähnt wollte ich gerne konkrete Artikelbeschreibungen oder am besten Artikelnummern haben, die die Artikel eindeutig identifizieren. Pustekuchen! Nach zwei etwas deutlicheren Telefonaten mit der Sanitärfirma und deren Kommentar "Vielleicht machen wir das, wenn wir für sowas Zeit finden...", dachte ich mir: Ruf doch einfach mal bei Liedelt an und lass dir die Liste der Artikel von denen geben, da haben wir ja bemustert.

Erst Recht Pustekuchen! Ich bin hier noch vorsichtig, welche Firmennamen ich immer gleich nenne, da ich keinen zu schnell positiv/negativ bewerten möchte. Aber die Firma Liedelt betitele ich gerne jetzt schon als absolut weltfremd! Den Wunsch nach einer Artikelliste lehnte man sofort ab, denn dann "würde man sich ja der Vergleichbarkeit mit dem Internet aussetzen"...ich fühlte mich wie vor 10-15 Jahren. Auf meinen Hinweis, dass die Artikel dennoch im Internet vergleichbar sind, und ich eigentlich nur die Sicherheit haben möchte über das, was ich da für viel Geld kaufe, kam nur ein Schulterzucken durchs Telefon. So was Ignorantes und Rückständiges! Diese Firma zählt voll darauf, dass Häuslebauer bei all dem Riesen-Geld was man ausgibt halt auf die "paar Tausender" nicht so achtet. Und so wie wir in gewissem Maße gefangen ist wegen bereits enthaltenen Standard-Installationen durch einen festgelegten Intallateur. Aber selbst bei Annahme des überteuerten Angebots noch so eine Blockade-Haltung...man man. Also ich kann nur empfehlen, sich bei Vertragsschluss mit dem Häuslebauer noch mehr in die Details der Badausstattung reinzuhängen. Duschabtrennungen aus Glas, Thermostate damit sich keiner verbrennt (Kinder!), Kleinstzubehör wie Handtuchhalter, Klorollenhalter etc., Möbel! wie Unterschränke oder Hochschränke...alles was man zu dem Zeitpunkt einigermaßen spezifizieren kann, sollte man machen. Oder mit nem saftigen Preisschock rechnen, oder das Bad mit einem zweiten Installateur (wer weiß wie es sich dann preislich verhält?) vervollständigen.

Wir nehmen jetzt unser altes Bad mit ins Kinderbad, das Elternbad wird komplett neu gemacht (grmpf), die Duschabtrennungen machen wir auch fertig, und die Kleinstamarturen kaufen wir selbst und bringen die auch selbst an. Na denn, schauen wir mal wie es wird!

24.-27. März: Schiebetür und (k)ein Ende

Die Firma Rekord macht es uns nicht einfach(er) :-) Ich fasse die 3 Tage hier einmal zusammen.

Am 24. März kommt das Angebot für die Innentüren. Wie bisher auch ohne minderkosten für den Fall dass wir die kleinere Holzschiebetür nehmen... aber auch ohne Aufpreis wenn wir die Glastür nehmen. Verwirrend.

Am 25. März bekomme ich auf Nachfragen dann irgendwann den Kommentar: "Beide Türen kosten gleich viel!" Ok, ich kann das eigentlich nicht glauben, aber wir sind inzwischen so weit, dass wir sagen "OK, Glastür!". Im Grunde wollten wir das ja immer so, also was solls. Keine Einsparungen, es bleibt konstant bei "Mehrkosten" bei den Einzelgewerken, "Minderkosten" gabs noch nie...das hatte man mir auch prophezeit, aber das es tatsächlich so laufen würde...tja.

Am 27. März bestätige ich die Glasshiebetür, wobei der Einbau aufgrund der Kamin-Konstruktion wirklich sehr genau erfolgen muss. Aber das sehen wir dann noch mal wenn wir die Schiebetür erst mal drin haben. Final möchten wir von Klar-Glas auf Satinato Glas umschwenken, damit man nicht von vor der Haustür durchs ganze Haus schauen kann, das kostet natürlich...naja, die 300€ fallen irgendwie unter den Teppich bei den ganzen Kosten... somit ist das Thema nun also durch, Fenster und Türen seid willkommen!